Physiotherapie Langmair in Linz | Wahl-Physiotherapeut

Craniomandibuläre Dysfunktion CMD – Kiefergelenksbeschwerden

Kiefergelenkstherapie & Craniomandibuläre Dysfunktion CMD behandeln

Kiefergelenk Craniomandibuläre Dsyfunktion CMD

Besonders empfohlen wird die Behandlung im Bereich Kopf– Kiefer – Halswirbelsäulen-Bereich bei craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) und bei folgenden typischen Beschwerden:

  • Kopfschmerzen v.a. am morgen (Migräne)
  • Schmerzhafte Kaumuskulatur, Kieferschmerzen
  • Zähneknirschen und Knacken im Kiefergelenk
  • Nacken-und Schulterverspannungen
  • Rückenschmerzen, Wirbelsäulenprobleme
  • Blockaden der Halswirbelsäule
  • Atlas-Axis / 1.und 2. Halswirbel Fehlstellungen
  • Bockaden der oberen Brustwirbel
  • Schmerzen im Ohr
  • Schwindel
  • Verändertes Mund öffnen-oder schließen

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Kontaktieren Sie uns für eine physiotherapeutische Behandlung in unserer Praxis in Linz 0732 608828 oder buchen Sie hier einen Termin online!

 

Craniomandibuläre Dysfunktion CMD / Kopf-Kiefer-Halswirbelsäulen Therapie

Schmerzen, Beschwerden und Einschränkungen im Kiefergelenk und in der Kiefermuskulatur haben oftmals viele verschiedene Ursachen und werden hervorgerufen z. B. durch:
muskuläre Spannungen in der Kaumuskulatur (M. Masseter M. Temporalis) und den dadurch entstandenen Dysbalancen.
Der  Musculus Masseter wird gerne auch als ein Stressmuskel bezeichnet, weil sich das Kiefergelenk als das am weitesten (distal) gelegene Gelenk im menschlichen Körper befindet. Und vor allem bei  den vielen verschiedenen Ursachen von „Anspannung“ verspannt.

Da der Mensch auf Fehlstellungen komplex reagiert, sind Ursachen und Folgen einer Fehlstellung im gesamten Körper – auch der gesamten Wirbelsäule – zu finden.

Weitere mögliche Ursachen können auch nach zahnmedizinischen Eingriffen entstehen, auch Verletzungen und Unfälle können Störungen im faszial-muskulären System hervorrufen.

Das neuromuskuläre System im Kopfbereich reagiert äußerst empfindlich – neben den bereits erwähnten körperlichen Auslösern sondern – auch auf Umwelteinflüsse, psychischen Stress und Alltagshektik.
Betroffene pressen oder knirschen vor allem nachts unbewusst mit ihren Zähnen.

Als Folge kann sich schon beim Aufwachen ein Kopfschmerz im Bereich von der Stirn und der Schläfen bemerkbar machen.

Anspannungen in der Kiefermuskulatur können sich über die oberen Kopfgelenke Atlas-Axis 1. und 2. Halswirbel über den Nacken oder auch auf den Rücken ausweiten. Muskelverspannungen der Kopf-, Nacken- und Kiefermuskulatur lösen wiederum Spannungskopfschmerzen aus.

Mit einer individuell abgestimmten physiotherapeutischen Untersuchung im Kopf-Kiefer-Halswirbelsäulen-Bereich. spüren wir ihre Troublemaker/ursächlichen Auslöser auf, die wir dann gezielt mit einer Kiefergelenkstherapie behandeln. Um eine Besserung ihrer Craniomandibuläre Funktion zu erreichen.

TCM / Tuina und CMD Kiefergelenkstherapie

TCM (traditionelle chinesische Medizin):
Falls gewünscht blicken wir auch gerne mit der Brille der chinesischen Medizin auf Ihr Problem, um damit auch beeinträchtigte energetische Funktionskreis wieder richtig zu stellen – vor allem Magen  (Ma) und Milz-Pankreasmeridian (MP) können hier affektiert sein – eine ganzheitliche Therapie für ihren Körper können wir Ihnen damit anbieten.

Bitte zur Behandlung mitbringen:

Ärztlicher Verordnungsschein, ärztliche Befunde, großes Lein- oder Badetuch.
Für die Bewegungstherapie: T-Shirt und kurze Hose.


Ihre Therapeuten:

Die physiotherapeutischen Behandlungen werden von Richard und Paul Langmair durchgeführt. Mit einer ärztlichen Verordnung ist eine teilweise Rückerstatttung der Behandlungskosten durch Ihre Krankenversicherungsanstalt oder Ihre private Krankenversicherung möglich.

Absageklausel:

Wir bemühen uns unsere Patienten/Kunden -Termine so optimal wie möglich zu planen. Wir möchten Sie deshalb bitten, Termine nur in dringenden Fällen abzusagen, spätestens jedoch 24 Std. vorher. Später abgesagte Termine müssen wir Ihnen leider in Rechnung stellen.

Anwendungsgebiete der Physiotherapie

Für die Unfallchirurgie- und Orthopädie-Nachbehandlung bei:

  • Frakturen
  • Umstellungsoperationen (Osteotomie)
  • Gelenkersatz durch Kunstgelenke (Endoprothesen)
  • Gelenkoperationen (z. B. Arthroskopie)
  • Bänder-, Sehnen- und Muskelrisse
  • Entzündliche Gelenkerkrankungen (z. B. Rheuma)
  • Gelenkverschleiß (Arthrose)
  • und vieles mehr
  • Schlaganfall
  • Parkinson
  • Multiple Sklerose
  • Querschnittslähmung
  • Lähmungen im Bereich des peripheren Nervs z. B. durch Nervenkompression oder Nervenverletzung
  • Schädel-Hirn-Trauma
  • Kinder mit Haltungsschwächen und Wirbelsäulenverkrümmungen (Skoliosen)

Empfohlen bei Erkrankungen der inneren Organe, wie

  • Erkrankungen der Atmungsorgane (z. B. Asthma, Mukoviszidose, nach operativen Thorax-Eingriffen)
  • Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen (z.B. arterielle und venöse Gefäßerkrankungen, Lymphödem)
  • Erkrankungen der Nieren, Harn- und Geschlechtsorgane (z. B. Harninkontinenz)
  • Fibromyalgie
  • Schwangerschaftsgymnastik
  • Inkontinenzproblem